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RISIKOMANAGEMENT ANHAND VON GKMR 

Auf Skitour und damit im potenziell lawinengefährlichen Gelände müssen ununterbrochen Informationen wahrgenommen, verarbeitet, eingeschätzt, gewichtet, vernetzt und schließlich Entscheidungen getroffen werden. Verschiedene Strategien und Werkzeuge helfen dabei, diese Entscheidungsprozesse zu strukturieren und das Risiko abzuschätzen. Als eine der wichtigsten Beurteilungsmethoden hat sich die GKMR-Methode in den Alpenländern etabliert. 

G + K - M = R 

Die Risikobewertung nach GKMR gibt eine Struktur vor, die alle relevanten Bereiche miteinbezieht.  

G steht für die Gefahr, hier also die Auslösewahrscheinlichkeit einer Lawine.  

K steht für die Konsequenzen, die aus einer Lawinenauslösung resultieren. 

M steht für Maßnahmen oder die Verhaltensmöglichkeiten des Menschen, die beiden erstgenannten Punkte – Gefahr und Konsequenzen – zu beeinflussen.  

Schlussendlich resultiert daraus das Risiko R einer Situation. 

Der Faktor „Mensch“ spielt sowohl bei den Maßnahmen als auch hinsichtlich Konsequenzen sowie Auslösewahrscheinlichkeit eine entscheidende Rolle. 

G = Gefahr Einfache Gefahrenbeurteilung am Einzelhang Fortgeschrittene Gefahrenbeurteilung am Einzelhang K = Konsequenzen M = Maßnahmen R = Risiko

G = Gefahr 

Wir beschränken uns hier auf die Hauptgefahr für Skitourengeher und Freerider, das Schneebrett. Das G lässt sich aber problemlos auch auf andere Gefahren wie Absturz, Wechtenbruch, Spaltensturz, Unterkühlung etc. ausdehnen.  

Die Auslösewahrscheinlichkeit einer Schneebrettlawine hängt, wie bereits erklärt, von den vier „Zutaten“ für ein Schneebrett ab, also der ungünstigen Schichtung, der Initialisierung, der Bruchausbreitung und der benötigten Steilheit. 

 

In der komplexen Form der Gefahrenbeurteilung fragen wir uns demnach der Reihe nach: 

  1. Gibt es ein Schneebrett und eine Schwachschicht darunter?
    -> Nein; dann kann ich den Hang befahren.  
    -> Ja oder ich weiß es nicht; weiter zur nächsten Frage. 
  2. Kann ich die Schwachschicht stören (initialisieren)? 
    -> Nein; dann kann ich den Hang befahren. 
    -> Ja oder ich weiß es nicht; weiter zur nächsten Frage. 
  3. Kann sich der Bruch in der Schwachschicht ausbreiten? 
    -> Nein; dann kann ich den Hang befahren. 
    -> Ja oder ich weiß es nicht; weiter zur nächsten Frage. 
  4. Ist der Hang steiler als 30°? 
    -> Nein; dann kann ich den Hang befahren. 
    -> Ja oder ich weiß es nicht. 

Soweit die Theorie. In der Praxis ist die Frage nach der Schwachschicht oft nicht leicht zu beantworten. Die Fragen nach der Initialisierung und der Bruchausbreitung noch weniger. Lediglich die Steilheit lässt sich einfach und zuverlässig bestimmen. 

Es braucht also auch für Wintersportler, die keine ausgewiesenen Lawinenexperten sind, eine Möglichkeit, die Auslösewahrscheinlichkeit G zu beurteilen. Je nach Ausbildung und Erfahrung der Anwender sind demnach unterschiedliche Fragestellungen nötig. 

Daher werden hier zwei Methoden vorgestellt – eine für wenig erfahrene und eine für fortgeschrittene Anwender. 

Einfache Gefahrenbeurteilung am Einzelhang 

Wenig Erfahrene beschränken sich bei der Bewertung der Auslösewahrscheinlichkeit G auf folgende vier Fragen:

Alarmzeichen sind ein eindeutiger Hinweis auf eine brisante Lawinensituation. Das gilt zumindest für die Geländebereiche, in denen sie beobachtet bzw. wahrgenommen werden (Exposition, Höhenstufe, Geländeform). Ist die Antwort auf die erste Frage, ob es Alarmzeichen gibt, „eher oft“ (orange) oder „oft“ (rot), sollte man sich in diesen Geländebereichen äußerst defensiv verhalten. 

Frische Spuren im Hang sind ein Indiz für Sicherheit; zumindest ist es in 90 % der Fälle die erste in den Hang einfahrende Person, die das Schneebrett auslöst. Spuren legen also nahe, dass eine Initialisierung hier unwahrscheinlich ist bzw. dass es offenbar zu keiner Bruchausbreitung kam. 

Vorsicht bei Altschneeproblemen oder einzelnen Spuren in Bereichen von viel Schnee! Im Gegensatz zum Neuschnee- oder Triebschneeproblem ist es besonders beim Altschneeproblem weniger die fehlende Zusatzbelastung, die einen Hang (noch) halten lässt; vielmehr ist der Hang vermutlich noch nicht gerutscht, weil die entscheidende Stelle, an der die Schwachschicht nahe genug unter der Oberfläche liegt, noch nicht „getroffen“ wurde. Also: Spuren bei einem Altschneeproblem sagen nur sehr wenig über die Sicherheit aus. 

Die Steilheit eines Hanges korreliert mit der Auslösewahrscheinlichkeit. In anderen Worten: je steiler, desto gefährlicher! Unabhängig von der ausgegebenen Gefahrenstufe gehen von Wintersportlern ausgelöste Lawinen im Mittel in Hängen mit einer Neigung von 38° ab.  

Das heißt: Die meisten Lawinen beobachtet man im Steilheitsbereich zwischen 36° und 42°. Die Hangsteilheit ist somit ein legitimes Kriterium für die Auslösewahrscheinlichkeit. 

Die Gefahrenstufe ist statistisch nicht wirklich auf den Einzelhang zu beziehen, hat aber dennoch eine grobe Treffsicherheit. Das bedeutet: Wenn die Gefahrenstufe des Lageberichts für die Zone, in der man unterwegs sind, tatsächlich zutrifft, ist es wahrscheinlicher, bei einer hohen Gefahrenstufe einen Hang auszulösen als bei einer geringeren Gefahrenstufe. Somit ist es durchaus legitim, die allgemeine Gefahrenstufe als ein Beurteilungskriterium für den Einzelhang zu verwenden – trotz der berechtigten Kritik, dass eine allgemeine Gefahrenstufe per Definition nicht auf einen Einzelhang übertragbar ist.  

Fortgeschrittene Gefahrenbeurteilung am Einzelhang 

Fortgeschrittene Anwender, die ein Lawinenproblem erkennen und bewerten können, stellen sich folgende Fragen:

Alarmzeichen sind ein eindeutiger Hinweis auf eine brisante Lawinensituation. Das gilt zumindest für die Geländebereiche, in denen sie beobachtet bzw. wahrgenommen werden (Exposition, Höhenstufe, Geländeform). Ist die Antwort auf die erste Frage, ob es Alarmzeichen gibt, „eher oft“ (orange) oder „oft“ (rot), sollte man sich in diesen Geländebereichen äußerst defensiv verhalten. 

Frische Spuren im Hang sind ein Indiz für Sicherheit; zumindest ist es in 90 % der Fälle die erste in den Hang einfahrende Person, die das Schneebrett auslöst. Spuren legen also nahe, dass eine Initialisierung hier unwahrscheinlich ist bzw. dass es offenbar zu keiner Bruchausbreitung kam. 

Vorsicht bei Altschneeproblemen oder einzelnen Spuren in Bereichen von viel Schnee! Im Gegensatz zum Neuschnee- oder Triebschneeproblem ist es besonders beim Altschneeproblem weniger die fehlende Zusatzbelastung, die einen Hang (noch) halten lässt; vielmehr ist der Hang vermutlich noch nicht gerutscht, weil die entscheidende Stelle, an der die Schwachschicht nahe genug unter der Oberfläche liegt, noch nicht „getroffen“ wurde. Also: Spuren bei einem Altschneeproblem sagen nur sehr wenig über die Sicherheit aus. 

Die Steilheit eines Hanges korreliert mit der Auslösewahrscheinlichkeit. In anderen Worten: je steiler, desto gefährlicher! Unabhängig von der ausgegebenen Gefahrenstufe gehen von Wintersportlern ausgelöste Lawinen im Mittel in Hängen mit einer Neigung von 38° ab.  

Das heißt: Die meisten Lawinen beobachtet man im Steilheitsbereich zwischen 36° und 42°. Die Hangsteilheit ist somit ein legitimes Kriterium für die Auslösewahrscheinlichkeit. 

Besonders wichtig für die Einzelhangbeurteilung ist die Bewertung des Lawinenproblems. Erkenne ich im Hang ein Lawinenproblem, und wenn ja, wie brisant erscheint es mir? Diese Fragen lassen sich mithilfe der unter den jeweiligen Lawinenproblemen dargestellten fünf Fragen bewerten.  

Wir erhalten mit diesen beiden Strukturen, also der einfachen und der fortgeschrittenen Gefahrenbeurteilung am Einzelhang, jeweils eine Einschätzung der Gefährdung (= Auslösewahrscheinlichkeit) am einzelnen Hang.

K = Konsequenzen 

Im Gegensatz zur Auslösewahrscheinlichkeit erscheint es relativ einfach, die Konsequenzen einer Lawinenauslösung einzuschätzen. Deshalb benötigen wir hier nicht zwei unterschiedliche Methoden für verschiedene Anwendergruppen.  

Auch beim Abschätzen der Konsequenzen einer Schneebrettlawine beschäftigen wir uns mit vier relevanten Fragen: 

Die Größe eines Lawinenhanges korreliert mit der Verschüttungstiefe bzw. mit der Mortalität eines Lawinenereignisses. Das heißt: Je mehr Hang über einem liegt, desto tiefer wird man verschüttet und desto drastischer (tödlich) sind die Konsequenzen. Befindet man sich im unteren Bereich oder unterhalb eines Lawinenhangs ist das fataler, als wenn man sich weit oben im Hang befindet. Aber auch die Fließlänge einer Lawine beeinflusst die Überlebenswahrscheinlichkeit. Wo genau ein Grenzwert liegt, ist schwierig zu ermitteln. Wie üblich müssen wir bei der Beurteilung von Lawinen und deren Konsequenzen mit Unschärfen zurechtkommen. Positiv ist, dass man den Punkt der Hanggröße anhand der Karte bereits in der Planung berücksichtigen kann. 

Die Schneemenge korreliert ebenfalls mit den Folgen einer Lawinenauslösung. Ein 30 Zentimeter dickes Schneebrett hat ein geringeres Zerstörungs- und Verschüttungspotential als eine Tafel mit 60 oder mehr Zentimetern Dicke. 

Um die Mächtigkeit eines Schneebretts einzuschätzen, muss man grob eine Vorstellung über die Position der Schwachschicht haben. Dies erscheint bei einem klassischen Neuschnee- oder Triebschneeproblem, bei denen die Altschneeoberfläche meist die Schwachschicht darstellt, noch leicht. Bei einem Altschneeproblem hingegen ist dies deutlich schwieriger. Das Risiko, in einer Nassschneelawine zu sterben, ist aufgrund der hohen Dichte wesentlich höher als bei einem trockenen Schneebrett gleicher Dicke. Es gibt also bei genauerem Hinschauen auch hier eine Unschärfe, mit der wir lernen müssen umzugehen. Aus der Beschreibung der Schneedecke und anhand aktueller Schneeprofile aus dem Netz kann man in der Planung eine grobe Abschätzung treffen, die vor Ort verifiziert werden sollte. 

Geländefallen sind oft das entscheidende Kriterium für die Konsequenzen. Ein Felsabbruch in der Lawinenbahn ist meist tödlich. Felsen oder Bäume in der Fließbahn führen oft zu schweren mechanischen Verletzungen. Mulden und Gräben sorgen für große Verschüttungstiefen. Das Positive beim Kriterium Geländefallen ist, dass man diesen Punkt anhand des Geländereliefs und der Kartendarstellung bereits in der Planung einschätzen kann. 

Die Frage, ob sich nur eine Person im Gefahrenbereich befindet, wird gestellt, weil bei Mehrpersonenverschüttungen die Todesrate deutlich höher liegt als bei Einzelverschüttungen. Die Konsequenzen sind also gesamt gesehen drastischer, wenn sich mehrere Personen im Gefahrenbereich bewegen. Man könnte auch so formulieren: Wie viele Retter stehen wie schnell für wie viele Verschüttete zur Verfügung? Denn Zeit bei der Rettung bedeutet Überlebenschance. Je länger man benötigt, um eine Person zu orten und freizulegen, desto geringer ist deren Überlebenschance. Wird nur eine Person erfasst, können alle übrigen Gruppenmitglieder Rettungsmaßnahmen ergreifen. Werden mehrere Personen erfasst, ist die Suche aufwendiger und gleichzeitig stehen weniger Retter zur Verfügung. 

M = Maßnahmen 

Bei den Maßnahmen kann es darum gehen, die Konsequenzen abzumildern, z. B. durch Sicherheitsabstände, sodass sich immer nur eine Person im Gefahrenbereich befindet. Maßnahmen können auch darauf abzielen, die Auslösewahrscheinlichkeit zu verringern, indem z. B. durch Entlastungsabstände die Auslösung eines Schneebretts unwahrscheinlicher werden soll. 

Aber auch Maßnahmen wie eine gute Ausbildung, klare Kommunikation, eine gute Gruppenstruktur mit rücksichtsvollem diszipliniertem Verhalten und das Einhalten von führungstechnischen Maßnahmen (Spurfahren, Einzelfahren, Einhalten von Begrenzungen, bedächtige Fahrweise) können die Wahrscheinlichkeit einer Auslösung reduzieren oder deren Konsequenzen beeinflussen. 

Gemeinsam getragene Entscheidungen, klare Kommunikation, klare Gruppenstruktur, harmonisches Gruppenklima sind Punkte, die dem Faktor Mensch zuzuordnen sind; sie sollten hier einfließen. Objektive Faktoren wie Gruppengröße, Motivationen und technisches Können kommen hinzu. 

R = Risiko 

Risiko ist das Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit einer Gefahr (G = Lawinenauslösung) und deren Konsequenzen (K = Folgen einer Auslösung). Beeinflusst durch Maßnahmen entsteht so das „Restrisiko“. Das Risiko lässt sich nicht klar fassen oder mit einem Wert beziffern. Zudem kann das in einer Gruppe akzeptierte „Restrisiko“ stark variieren (Beispiel: „Profi Freerider“ im Vergleich zum „Skitourenkurs für Anfänger“.

Bei der Risikobewertung kann das Bild der zwei Schieberegler helfen: Während der eine die Auslösewahrscheinlichkeit angibt, stellt der andere die Konsequenzen dar. Mithilfe dieses Bildes lassen sich Risikoentscheidungen in einer Gruppe visualisieren und diskutieren. 

Ist die Eintrittswahrscheinlichkeit hoch, müssen die Konsequenzen niedrig sein und umgekehrt. Am besten stehen beide Schieberegler niedrig. Stehen beide mittel bis hoch, sollte eine Alternative gewählt werden. 

Der Faktor Mensch in GKMR 

Auch „Probleme“ bzw. Herausforderungen beim Faktor „Mensch“ lassen sich mit der GKMR-Struktur beleuchten. So können viele „objektive“ Teilaspekte des Faktors Mensch (Hard Facts) direkt in die GKMR-Methode eingebettet werden; z. B. spielen die Gruppengröße und das Können der Teilnehmer bei der Auslösewahrscheinlichkeit (G) (Initialisierung) wie auch bei den Konsequenzen (K) (Überlebenswahrscheinlichkeit) eine wichtige Rolle. 

Und auch „subjektive“ Faktoren (Soft Skills) wie Wahrnehmungsprobleme, Entscheidungsfallen und Gruppenphänomene wie das Risiko-Schub-Phänomen, nach dem man in der Gruppe in der Regel risikofreudiger unterwegs ist, können mittels GKMR bewertet werden. Man fragt sich dazu:

Wie stark ist das Problem vorhanden, also welche „Ausprägung“ hat es in der momentanen Situation (G)?

Was kann daraus resultieren (K)?  

Was kann ich dagegen tun (M)? 

Und wie hoch ist damit das Risiko, dass dadurch ein Unfall eintritt oder zumindest begünstigt wird? 

Verhaltensmaßnahmen im Aufstieg Verhaltensmaßnahmen in der Abfahrt

Verhaltensmaßnahmen im Aufstieg 

Als grundlegende Maßnahmen im Aufstieg gelten folgende Empfehlungen: 

  • Aktiv auf Alarmzeichen achten 

  • Geländerelief wie Verflachungen und Rücken nutzen 

  • Abstand halten von Gefahrenhängen und Geländefallen meiden 

  • In Steilhängen Abstände halten

  • Triebschneebereiche umgehen

  • Steilhänge möglichst hoch queren

  • Hangsteilheiten ständig abschätzen

  • Auf andere Gruppen Rücksicht nehmen und sich mit diesen abstimmen

Verhaltensmaßnahmen in der Abfahrt 

Als grundlegende Maßnahmen in der Abfahrt gelten folgende Empfehlungen: 

  • Steilhänge einzeln befahren 
  • Sichere Sammelpunkte wählen 
  • Reihenfolge festlegen: Schwächere Skifahrer fahren in der Mitte der Gruppe 
  • Nur ungefährliche Hänge gleichzeitig in der Gruppe befahren 
  • Bei schlechter Sicht und schlechtem Schnee hintereinander in Spur fahren 
  • Gruppenmitglieder gegenseitig beobachten  
  • Im Wald das Buddy-Prinzip einhalten: Immer zwei Gruppenmitglieder sind füreinander verantwortlich 
Schritt 1 Schritt 2

QUIZ: Auf Skitour

Lawinen entstehen durch das Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren. Neben Gefahrenstufen, Hangneigung, Exposition, sowie Alarm- und Windzeichen, müssen weitere wichtige Faktoren für die Beurteilung des Lawinenrisikos berücksichtigt werden.

Bitte ordne alle Bilder den Kategorien „Risiko reduzierende Maßnahmen“ und „Risiko fördernde Maßnahmen“ zu.

Auf Skitour Quiz

Ordne die folgenden Gegebenheiten den Kategorien „Risiko reduzierende Maßnahmen“ und „Risiko fördernde Maßnahmen“ zu.

Risiko reduzierende Maßnahmen
Risiko fördernde Maßnahmen
GROSSE HÄNGE EINZELN QUEREN
STEILHÄNGE EINZELN BEFAHREN
SICHERE SAMMELPUNKTE NAH AM WANDFUSS WÄHLEN
ENTLASTUNGSABSTÄNDE IM STEILGELÄNDE
SAMMELPUNKE IM AUFSTIEG FESTLEGEN
HÄNGE STANDARDMÄSSIG IN GRUPPEN FAHREN
GÜNSTIGE GELÄNDEFORMEN NÜTZEN
IM WALD FÄHRT JEDER FÜR SICH
UNTERWEGS IN GROSSEN GRUPPEN
SCHLÜSSELSTELLEN ZUSAMMEN BEWERTEN
GROSSE HÄNGE MÖGLICHST TIEF QUEREN
SCHNEEDECKENTESTS SIND NUR FÜR BERGFÜHRER
Risiko reduzierende Maßnahmen
Risiko reduzierende Maßnahmen
Risiko fördernde Maßnahmen
Risiko fördernde Maßnahmen
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